Vergangenen Donnerstag machten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b zusammen mit ihrer Geografielehrerin, Frau Arnold, auf den Weg in den Felixwald. Unter Führung von Revierförster Andreas Arnold sollten sich die Schüler darüber Gedanken machen, wie der hiesige Wald wohl in Zukunft aussehen wird.
Nachdem der Neustädter Stadtwald ja von Menschenhand angelegt wurde, setzten die Leute damals vor allem auf einen Fichtenbestand. Jedoch zeigt sich diese Baumart wegen der durch den Klimawandel verursachten Erwärmung zusehends mehr und mehr bedroht. So diskutierten die Schüler über mögliche Optionen, wobei sie auch die Gefahren und Probleme für den Wald mit in ihre Entscheidung aufnahmen.
Um selbst etwas aktiv gegen den eigenen CO2-Verbrauch zu unternehmen, durfte jeder Schüler seinen eigenen Baum, eine Traubeneiche, auf einer eigens dafür vorgesehenen Fläche pflanzen. Mal sehen, wie zukunftsträchtig sich diese Bäume in ein paar Jahr(zehnt)en zeigen werden.