Die VR-Brillen boten den Kindern nicht nur visuelle Eindrücke, sondern auch akustische und manchmal sogar taktile Erfahrungen, um die Realitätsnähe zu maximieren. Dies trug dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler nicht nur das Berufsumfeld, sondern auch die Atmosphäre und den Arbeitsrhythmus besser verstehen konnten. Das pädagogische Konzept wurde von den Lehrkräften des BwR-Zweigs sorgfältig entwickelt, um sicherzustellen, dass die virtuellen Erfahrungen den Lehrplan ergänzen und die Schülerinnen und Schüler in ihrer Berufsorientierung unterstützen. Die Resonanz der Kinder war äußerst positiv, da sie die Möglichkeit hatten, auf spielerische Weise verschiedene Berufspfade zu erkunden und ihre eigenen Interessen zu entdecken. Die Verwendung von Virtual-Reality-Technologie in der Schule eröffnet nicht nur neue Horizonte für die Lehre, sondern stärkt auch die Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Durch die Integration solcher innovativer Ansätze können Schulen ihre Schülerinnen und Schüler besser auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereiten und ihre beruflichen Perspektiven erweitern. Dieses Projekt am BwR-Zweig der Realschule zeigt, wie Bildungstechnologie dazu beitragen kann, das Lernen spannender und praxisnäher zu gestalten.